Zurück zur Natur und das ohne aufs Land ziehen oder eine Trekking-Tour zu planen:
UrbanGardening machts möglich!
Mit etwas Geschick, Kreativität und einem Hauch grünem Daumen wächst frisches Grün sogar dort, wo sonst nur Häuserwände, Steine und Beton die „Landschaft“ zieren. Was möglich wird, wenn man seine Umgebung mit den Augen eines Hobbygärtners betrachtet, zeigt der Garten des alz. Dort, wo sich heute Blumen, Gemüse, Bienenweiden, Obst und allerlei Hübsches und Kurioses ausbreiten, befand sich vor ein paar Jahren nur eine trostlose Brachfläche. Inzwischen blüht, summt und duftet es auf den rund 2000 Quadratmetern in jeder Ecke.
Bei einem Besuch des UrbanGardening-Bereichs gibt es viel zu entdecken.
Ob alte Reifen, ausgediente Bettgestelle oder Omas Zinkwannen, die als Hochbeete und Blumenkübel dienen oder Skier, die sich zu einem Zaun aneinanderreihen: Die Vorsätze, mehr Natur in die Stadt zu holen und abgelegten Dingen ein neues Leben zu schenken, gehen hier Hand in Hand. Deshalb finden sich zwischen Erdbeerpflanzen, Buchsbaum und Gemüsebeet nicht nur praktische, sondern auch immer wieder neue überraschende Ideen. So wirkt ein Spaziergang über das Gelände manchmal wie ein Besuch bei Alice im Wunderland. Zum Beispiel wenn ein altes Teeservice zur Vogelfutterstation wird und kleine Häschen, Mäuse und anderes Getier aus Porzellan, Holz und Metall in den Beeten auf einen Besuch warten.
Unsere Mitarbeiter verwirklichen jede Idee, die umsetzbar erscheint.
Dabei trainieren sie ihre Fähigkeiten, kurbeln ihre Fantasie an und finden genau die Aufgabe und Tätigkeit, die zu ihren Talenten passen. Der alz-Fundus spielt dabei eine tragende Rolle. Warum nicht einen Fuchs aus recycelten Metallteilen schweißen oder ein Windrad aus Aluminiumschrott? Ein Gewächshaus aus angeschlagenen Türen bietet Tomaten Schutz, zerbrochene Keramik ergibt zu Mosaiken verarbeitet einzigartige Tritt- und Dekosteine. Und auch das im Garten gezogene Obst und Gemüse wird verwendet: So landet es in Form leckerer Gerichte auf den Tellern der Gäste vom Bistro Mahlzeit.
Ansprechpartnerin
Arbeit und Lernzentrum e.V.
Hermann-Fortmann-Str. 18
28759 Bremen
Sabine Heinsohn
Tel. 0421 – 69 84 654
E-Mail
Öffnungszeiten
ab dem 16.04.2024
Di + Mi + Do
9.30 – 15.00 Uhr
Samstag
08.06. | 13.07. | 10.08. | 14.09. je von 09.00 – 15.00 Uhr
Sonntag
05.05. | 13.00 – 18.00 Uhr
Besuch auf Anfrage jederzeit möglich.